Diese Regeln der Fütterung gelten jetzt!
Was sich auf den ersten Blick unmöglich anhört ergibt jedoch Sinn und eröffnet viele neue Möglichkeiten der gesunden und Nährstoffreichen Fütterung ohne Mangelerscheinungen. Hier prallen zwei Welten aufeinander. Jede für sich hat unter gewissen Umständen seine Vorteile und Berechtigung. Aber was ist das Beste für meine Hund, wie verträgt er das Futter und bekommt er damit genügend Nährstoffe um Mangelerscheinungen vorzubeugen. Denn die so wichtigen 10 essentiellen Aminosäuren in der richtigen Dosierung sind lebensnotwendig und daher die Futteraufnahme und Verwertung im Körper enorm wichtig. Denn nur was dort ankommt wo es vom Körper benötigt wird kann den Körper entsprechend versorgen. Viele greifen durch die entstandenen Verdauungsprobleme, Allergien , Unverträglichkeiten zu Veganem Futter oder vertrauen auf BARF. Hier gibt es jetzt durch die neusten Forschungsergebnisse Lösungen. Es gibt hier keine allgemeinen Regeln der Fütterung und diese muss den Bedürfnissen des Hundes optimal angepasst werden.
Was versteht man unter BARF?
BARF ist eine Methode zur Ernährung fleischfressender Haustiere, die primär für Haushunde entwickelt wurde. Die Entwickler von Barf orientierten sich dabei nach eigenen Angaben an den Fressgewohnheiten von Wildhunden, insbesondere Wölfen. Daher werden die Rationen aus frischem oder tiefgekühltem Fleisch, Innereien, Knochen und Fisch zusammengestellt. Das Futter wird mit Obst und Gemüse ergänzt und roh verfüttert. Bei Bedarf können Getreideprodukte und Futterzusätze zugegeben werden. Für eine bedarfsgerechte Zusammenstellung der Rationen sind Kenntnisse zu Futtermittelkunde und Tierernährung erforderlich.
Es gibt jedoch keine Nachweise für ernährungsphysiologische Vorteile der Rohfütterung gegenüber der Fütterung mit Fertigfutter. Da das „Barfen“ auch die Gefahr einer Mangelernährung und mikrobiologische Risiken sowohl für die roh gefütterten Tiere als auch die mit ihnen zusammenlebenden Menschen mit sich bringt, wird es von tierärztlichen Fachorganisationen abgelehnt!
Warum BARF 2.0?
Es wäre doch sensationell wenn man die Nährstoffe der so lebenswichtigen 10 essentiellen Aminosäuren auch ohne rohes Fleisch füttern könnte, und dem Hund dabei den Rohproteinwert eines 10Gramm Filetsteakes liefert. Hypoallergen um keinerlei Allergien auszulösen und auf einfachste Weise mit dem Lieblingsfutter zu kredenzen.
Wie soll das funktionieren?
Die Lösung bei der Fütterung getestet
Seit kurzem konnten wir das Produkt A-DOG® testen und waren von dieser Lösung welche dieses Produkt bietet begeistert. Einfach dem Futter beimengen, Rohproteinwert eines 100G Filetsteakes, Alle 10 essentiellen Aminosäuren der DNA das Hundes angeglichen, Hypoallergen,... Unten die Vorteile und Möglichkeiten zu diesem neuen Produkt.
A-DOG® stellt die so wichtigen Proteinbausteine zur Verfügung, die der biologischen Wertigkeit eines 100 g Filetsteaks entsprechen und so auf einfache Weise ein langes, gesundes Leben ermöglichen. 4 x stärker und effizienter als alle anderen tierischen oder pflanzlichen Proteinquellen (wissenschaftlich belegt und Studien basiert).
PROTEIN OHNE UMWEGE
A-DOG® muss nicht wie andere Proteinquellen (Fleisch,etc.) erst vom Körper zu den 10 lebensnotwendigen Proteinbausteinen abgebaut werden, sondern ist sofort verfügbar und dies ohne jede organische Belastung.
A-DOG® eignet sich wegen des geringen Kaloriengehalts auch für kalorienreduzierte Fütterungssregimes.
POSITIVE WIRKUNG AUF REGENERATION UND ZELLERNEUERUNG
Zusammensetzung in Übereinstimmung mit dem EACA (Aminosäuren) Profil des Hunde-Körperproteins für einen maximalen Aufbau von Körperprotein. Ohne Zusatz-, Konservierungs-, Aroma- oder Füllstoffe und Gentechnik. Keine bekannten Nebenwirkungen, Kontraindikationen oder Allergien.